REGUPOL BSW kooperiert mit dem Leichtathletik-Verband Nordrhein
Spätestens seit dem spektakulären WM-Sieg von Usain Bolt auf der REGUPOL Laufbahn in Berlin, ist das Familienunternehmen in der Leichtathletik nicht mehr wegzudenken. Seitdem hat REGUPOL unzählige Laufbahnen auf der ganzen Welt gebaut – auch für den Leichtathletik-Verband Nordrhein. Ein Beispiel: Die barrierefreie Laufbahn im Sportpark Nord, Bonn. Die Stadt Bonn hat den sanierten Sportpark mit den Landesspielen 2022 des Special Olympics NRW eingeweiht. „Aufgrund zahlreicher Projekte, die wir in der Region des Verbandes realisiert haben und bereits bestehender Verbindungen, die wir in den letzten Jahren aufgebaut haben, ist uns die Kooperation eine Herzensangelegenheit,“ sagt Lena Grosch, Marketingreferentin bei REGUPOL.
Was bedeutet das konkret? Eine solche Kooperation ist eine Win-Win-Situation. Immer mehr, vor allem in ihrer Region verwurzelten mittelständischen Unternehmen, erkennen, dass gesellschaftliches Engagement einen Unterschied macht. „Wir erwarten uns von diesem Vertrag die ‚gängigen‘ Vorteile einer solchen Partnerschaft, zum Beispiel die Erhöhung unserer Markenbekanntheit,“ sagt Lena Grosch. „Auf der anderen Seite verstehen wir eine Kooperation wie mit dem LVN als einen wirksamen Beitrag von REGUPOL im Gemeinwesen.“
Der Leichtathletik-Verband Nordrhein ist einer von 20 Landesverbänden im Deutschen Leichtathletik-Verband. Organisiert ist er im Landessportbund Nordrhein-Westfalen. Mit einer Mitgliederzahl von etwa 68.000 ist der LVN, der gerade seinen 50. Geburtstag feiert, einer der größten Landesverbände in Deutschland. „Gerade längerfristige Partnerschaften sind das Resultat einer - oftmals - jahrelangen ‚Beziehungsarbeit‘. Wir freuen uns darauf den LVN zukünftig zu unterstützen“, beschließt Lena Grosch.
