12 neue Auszubildende starten bei REGUPOL ins Berufsleben
Wiebke Siegel hat sich für ein duales Studium im Bereich Business Administration entschieden. Malik D'Angelo kombiniert Theorie und Praxis im dualen Studium der Wirtschaftsinformatik. Kutay Orhan Karabulut und Hannah Schlapbach starten ihre Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik, während Jason Rölke als Fachlagerist ins Berufsleben einsteigt.
Lea Sophie Idem und Lars Ostermann beginnen ihre Ausbildung als Industriekaufleute. Robin Treude, Lukasz Mateusz Wojciechowski, Maurice Grothof, Dishan Sumuditha Ovitigala Vithanage und Destiny Kamsy Nwokocha lassen sich zu Maschinen- und Anlagenführern mit dem Schwerpunkt Metall- und Kunststofftechnik ausbilden.
Gestalte deine Laufbahn. Unter diesem Motto begleitet REGUPOL junge Talente auf dem Weg in ihre berufliche Zukunft.
„Der Einstieg in die Ausbildung ist für viele mit Aufregung und Erwartungen verbunden. Mit unseren Onboarding-Tagen schaffen wir bewusst einen Rahmen, in dem sich unsere neuen Auszubildenden schnell orientieren, ankommen und erste Bindung zum Team aufbauen können“, erklärt Lisa Afflerbach, Ausbildungsleiterin bei REGUPOL. „Gemeinsame Erlebnisse fördern nicht nur den Teamgeist, sondern geben den jungen Menschen Sicherheit. Eine wichtige Grundlage, um sich fachlich und persönlich entfalten zu können.“
Ein guter Start beginnt mit Vertrauen
Bevor es in die Fachbereiche geht, steht bei REGUPOL das Miteinander im Vordergrund. Zum Ausbildungsstart treffen sich alle neuen Auszubildenden bei einem gemeinsamen Onboarding im Abenteuerdorf Wittgenstein. Dort wird nicht nur das Unternehmen vorgestellt – es geht vor allem darum, die Menschen dahinter kennenzulernen.
In lockerer Atmosphäre lernen sich die Azubis untereinander und ihre Ausbilderinnen und Ausbilder besser kennen. Gemeinsame Aktivitäten und Gespräche helfen dabei, schnell Berührungsängste abzubauen und ein echtes Wir-Gefühl zu entwickeln.
„Wer sich von Anfang an willkommen fühlt, kann mit mehr Selbstvertrauen in die Ausbildung starten“, sagt Christof Homrighausen, Ausbilder bei REGUPOL. „Deshalb legen wir großen Wert darauf, dass unsere Auszubildenden wissen: Hier darf man fragen, hier darf man wachsen, hier gehört man dazu.“